
WorkForce WF-3620DWF
- Druckauflösung: 4.800 x 2.400 dpi; Scannertyp: Contact image sensor (CIS); LC-Display, Touchscreen, Diagonale: 6,8cm; bis zu 19 Seiten/Min. in Business-Qualität
- Schnittstelle: Wi-Fi Direct, Wireless LAN IEEE 802.11b/g/n, Ethernet: (100 Base-TX/10 Base-T), Hi-Speed USB – kompatibel mit dem USB 2.0-Standard
- Druckgeschwindigkeit: 20 Seiten/min Farbe (Normalpapier),33 Seiten/min Monochrom (Normalpapier); 4-in-1 fürs DIN A4-Format- Duplexdruck, Scannen, Faxen und Kopieren
- Herstellergarantie: 12 Monate Carry in bei Verkauf und Versand durch Amazon. Bei Verkauf und Versand durch einen Drittanbieter gelten die Angaben des jeweiligen Verkäufers
- Lieferumfang: Epson WorkForce WF-3620DWF Multifunktionsgerät schwarz, CD-Handbuch, Treiber und Hilfsprogramme (CD), Hauptgerät, Stromkabel, Schnellstartanleitung, Software (CD)
Preis: EUR 199,00
Angebotspreis: EUR 347,33
Nach 13 Monaten defekt,
– Am Anfang alles in Ordnung, funktioniert alles… egal ob FAX, doppelseitiger Druck oder die Netzwerkinstalation…
Mit den ergebnissen war ich sehr zufrieden.
Nur leider ist er jetzt schon defekt. er druckt schlecht Schwarz… ein paar Sätze einwandfrei dann wieder ein, zwei sätze nicht usw.
Service bei Epson nicht gerade überzeugend. Ausser mir eine Druckkopfreinigung empfehlen konnte mir nicht weiter geholfen werden. Leider muss ich mich den anderen schlechten Rezesionen anschließen und kann die Probleme mit dem Druckkopf nur bestätigen…
Macht zu früh Probleme,
Der erste (3520DWF) ging nach etwa 2,5 Jahren über den Jordan, der zweite hat es leider nicht mal bis dahin geschafft (gut, dass Epson nur 12 Monate Garantie gibt!).
Kurz vor Ablauf der 12 Monate hat plötzlich der Automatische Vorlageneinzug für den Scanner gesponnen – damals noch in der Garantie. Also kurz vor Ende der Garantiezeit via Carry-In zum Epson Partner gebracht, der hat dann das Problem nachstellen können, alles gereinigt und danach ging es wieder.
Pusteblume! Keine Woche später war das Problem wieder da, Garantie war mittlerweile abgelaufen. Ich hab das Problem dann selbst erkannt und konnte den Vorlageneinzug durch kreatives Umhebeln eines kleinen Plastikteilchens im innern des ADF wieder zum laufen bringen – das musste ich jedoch vor jedem Scannen machen.
Als dann die Tinte langsam zur Neige ging wollte ich diese Wechseln – doch schwupps, da kommt der Tinten-Wagen einfach nicht mehr aus seinem Häuschen gefahren (natürlich kann man den mit Gewalt bewegen – aber das ist sicher nicht im Sinn des Erfinders).
Trotz noch neuer Tinten (zugegeben, keine Epson Originale – aber das sollte sich doch so nicht auswirken) habe ich mich nach ca. 20 Monaten entschlossen den Workforce vorzeitig in Ruhestand zu schicken. Die Empfehlung, die ich auf Grund des guten Preis/Leistungsverhältnisses und der niedrigen Druckkosten bisher an Freunde und Familie ausgesprochen habe werde ich nicht weiter aussprechen, denn diese Leistung war einfach ungenügend (und das schon zum zweiten Mal).
Zwei Punkte gibt es trotzdem, weil es sich generell um ein gut ausgestattetes Gerät zu einem ordentlichen Preis handelt.
Gerade der Duplex Scan hat mir gut gefallen, dazu gibt es auch noch ordentliche Software für den Scan vom PC.
Abzüge gibt es aber natürlich für die Kurzlebigkeit und nur 12 Monate Herstellergarantie.
Endgültig vorbei,
Seit Februar 2017 schlechtes, verschmiert wirkendes Schriftbild – rund um Buchstaben und andere gedruckte Elemente eine Art “Farbnebel”, Bild/Graphikelemente mit Streifen und anderen “Störungen”.
Wiederholte Düsenreinigung, Kopf-Neuausrichtung, und ein neuer Satz Original-Farbpatronen um gut 70% des Druckerneupreises, etc., haben keine Abhilfe geschaffen.
Übrigens wurden alle vorgeschlagenen Firmware-Updates angewandt.
Aufgrund der guten Scannqualität und weiteren praktischer Funktionen, wie Duplex und in die Cloud scannen, habe ich über die schlechte Druckqualität hinweggesehen und im Herbst sogar 3 von 4 (B, M, C) Patronen erneut ersetzt. Seit dem sogar etwas besseres Druckbild. Schlechter Druck hatte für mich eine geringere Bedeutung als gar kein Druck aufgrund ungewisser Servicierung (obwohl noch innerhalb Garantie) und mehrwöchiger Nichtverfügbarkeit, und schlussendlich einer für mich zu aufwändigen Reklamierung im Verhältnis zum Anschaffungspreis – und dann hätte ich mir auch noch ein Ersatzgerät zulegen müssen.
November 2017 ganz plötzlich ohne Vorwarnung Fehler 0x97. Irgendwie habe ich den Drucker dann wieder zum Laufen gebracht mit Tips aus dem Inet: Stromlos machen aus/einschalten, Totalreset, etc.
Dezember 2017 knapp 200 Seiten später, wobei ein Teil der protokollierten Druckaufträge auf Kopfreinigungen zurückzuführen sind, das endgültige Aus – nach 2279 Seiten lt. Web-Wartungsinterface in 14 Monaten.
Mein vorheriger Drucker eines anderen Herstellers hat knapp 8 Jahre gehalten. Meinen nächsten Drucker kaufe ich im Bürofachhandel in der Region, auch wenn’s etwas teuerer wird.
Aber egal welche Marke, Druckerkauf gleicht heutzutage offensichtlich einem Glücksspiel.